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Ein Landwirt mit Vieh und Verstand.

Maschinen, die genauso anpacken wie Johannes Hamel.

Mit dem Kauf einer hochträchtigen Charolais-Mutterkuh bewies Johannes Hamel schon als 14-Jähriger den Mut, neue Wege zu gehen. Heute, mit Ende 30, bewirtschaftet der umtriebige Mann aus dem mittelhessischen Romrod-Zell, fünf Kilometer südwestlich von Alsfeld gelegen, einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Mutterkuhhaltung, einen Gnadenhof und ist mit dem Familienunternehmen in vierter Generation in ganz Europa als Viehhändler unterwegs.

 

Als einer der ersten Landwirte in Deutschland baute er zwei hochmoderne Twin-Roundhouses. Das eine ist der Stall für die mehr als 150 Mutterkühe mit Nachzucht, das andere für die Bullenmast. „Unsere Ställe sind komplett Strohställe. Wir benötigen 1.200 Rundballen zum Einstreuen pro Jahr“, berichtet er. Deshalb kommt es für ihn darauf an, die Ballen komplett selbst machen zu können.